Hallo erstmal,
für die letzten beiden Tage war gutes Wetter vorhergesagt, weshalb ich mir vornahm, im Garten meiner Eltern vor allem M 31 mit 200mm Tele zu fotografieren. Auch wollte ich meinen Rigel Quickfinder + Holzstück + Blitzschuhadapter) auf der Kamera testen (Bilder + Text folgen hoffentlich noch diese Woche).
Das Einnorden habe ich dieses Mal nicht so gut hinbekommen, weshalb ich mich doch nochmal genauer damit befassen sollte.
Das Auffinden der Objekte per Rigel verlief recht gut. Zwar ist die Konstruktion etwas wackelig bis federnd, aber das Ziel wird gefunden.
Die Bildbearbeitung des Fotos verlief eigentlich ohne Plan, sondern eher nach dem Motto: Probieren und schauen, was sich verändert.
Da ich am Rechner meines Vaters nur Gimp habe, in der Anleitung aber von Photoshop die Rede ist, habe ich zwar ein paar Histogramme gestaucht, aber so richtig professionell war das natürlich nicht.
Zunächst habe ich 5x120s normal belichtet (Lightframes) und dann 5 Dunkelabzüge zu je 120s erstellt.
Dann mit DSS überlagert. Anschließend habe ich mit DSS noch etwas an den Dunkel, Mittel- und Weißtönen herumgespielt. Ob man das machen darf, weiss ich nicht.
Dann habe ich das Bild als 16bit Tiff gespeichert und mit Gimp geöffnet. Dann jeweils RGBs gestaucht (sagt man das?) und es kamen zunächst wunderschöne Kunstwerke heraus. Andy Warhol lässt grüßen. Irgendwie habe ich es dann aber geschafft, zumindest ein einigermaßen vernünftiges Anfängerbild zu erzeugen.
Das Ergebnis habe ich hochgeladen.
Daten:
Canon 1000D
Soligor 200/1:3,5
auf HEQ-5 Syntrek
ISO 400/ Blende 3,5
Belichtungszeit: 5x120s (Lightframes), 5x120s (Darkframes)
Raw-Bilder überlagert mit Deep Sky Stacker und nachbearbeitet mit Gimp.

Ich werde mir das Material die nächsten Tage noch einmal vornehmen und gezielter bearbeiten. Mal schauen, was dabei herauskommt.
Gruß
Ronald
für die letzten beiden Tage war gutes Wetter vorhergesagt, weshalb ich mir vornahm, im Garten meiner Eltern vor allem M 31 mit 200mm Tele zu fotografieren. Auch wollte ich meinen Rigel Quickfinder + Holzstück + Blitzschuhadapter) auf der Kamera testen (Bilder + Text folgen hoffentlich noch diese Woche).
Das Einnorden habe ich dieses Mal nicht so gut hinbekommen, weshalb ich mich doch nochmal genauer damit befassen sollte.
Das Auffinden der Objekte per Rigel verlief recht gut. Zwar ist die Konstruktion etwas wackelig bis federnd, aber das Ziel wird gefunden.
Die Bildbearbeitung des Fotos verlief eigentlich ohne Plan, sondern eher nach dem Motto: Probieren und schauen, was sich verändert.

Da ich am Rechner meines Vaters nur Gimp habe, in der Anleitung aber von Photoshop die Rede ist, habe ich zwar ein paar Histogramme gestaucht, aber so richtig professionell war das natürlich nicht.
Zunächst habe ich 5x120s normal belichtet (Lightframes) und dann 5 Dunkelabzüge zu je 120s erstellt.
Dann mit DSS überlagert. Anschließend habe ich mit DSS noch etwas an den Dunkel, Mittel- und Weißtönen herumgespielt. Ob man das machen darf, weiss ich nicht.

Dann habe ich das Bild als 16bit Tiff gespeichert und mit Gimp geöffnet. Dann jeweils RGBs gestaucht (sagt man das?) und es kamen zunächst wunderschöne Kunstwerke heraus. Andy Warhol lässt grüßen. Irgendwie habe ich es dann aber geschafft, zumindest ein einigermaßen vernünftiges Anfängerbild zu erzeugen.
Das Ergebnis habe ich hochgeladen.
Daten:
Canon 1000D
Soligor 200/1:3,5
auf HEQ-5 Syntrek
ISO 400/ Blende 3,5
Belichtungszeit: 5x120s (Lightframes), 5x120s (Darkframes)
Raw-Bilder überlagert mit Deep Sky Stacker und nachbearbeitet mit Gimp.
Ich werde mir das Material die nächsten Tage noch einmal vornehmen und gezielter bearbeiten. Mal schauen, was dabei herauskommt.
Gruß
Ronald